„Ihre Darbietung ist eine Höchstleistung der Stimmen.“
taz

„Vier Frauenstimmen, sonst nichts. Und doch viel mehr. (..)
Dabei beweist jede der Damen erstaunliche Wandlungsfähigkeit: Die klangliche Bandbreite reicht vom schlanken Mädchensopran über die groovige Jazzröhre bis zur rauchigen Sollsängerin.“
Leipziger Volkszeitung

„Internationale Spitzenklasse“
Neue Osnabrücker Zeitung

„Ein Konzert von niniwe ist Lied für Lied die Essenz dessen, was Mutter Natur den Menschen an stimmlicher Ausdrucks- und Empfindungsfähigkeit zugestanden hat.“
O-Ton Vocal Days, Salzburg

„Facettenreich, herausragend, äußerst spannend!“
Dr. Matthias Becker

„Zauberhaft und rein wie Schnee“
Schwäbische Post

„Als Sensation kam Niniwe, ein weibliches Vokalquartett unter der Leitung und mit einfallsreichen Arrangements von Winnie Brückner. Mit hohem sanglichen Anspruch und erfrischender Präsentation eroberten sich die Sängerinnen zu Recht ein begeistertes Publikum.“
Thüringer Allgemeine Zeitung

„Winnie Brückner arrangiert vortrefflich, schafft dank herausragender Stimmkultur der jungen Sänge-rinnen wahre Klangwunder. […] Da stimmt jede Gestik, besticht die Präzision, sind Kreativität und solistische Homogenität Markenzeichen. […] Jubelnde Ovationen.“
Sächsische Zeitung

„Das Spektrum von Niniwe ist unglaublich vielfältig. Glockenreine Töne, perfekter synchroner Klang, ausgewogene Modulationen verbunden mit interessanter Harmonik und rhythmischen Finessen, dies ließ die Zuhörer nicht mehr los.“
Westfälische Nachrichten

„Glockenklar sind Ihre Stimmen, lupenrein die Intonation und homogen der auch in den Höhen immer zarte Klang. Vom ersten Augenblick an bannen sie die Zuhörer mit perfektem Sound und groovigen Klängen.“
Neue Westfälische

„Jenseits einer klassischen Instrument – Imitation mit menschlichen Stimmen kreieren die vier außergewöhnlichen Sängerinnen ein gänzlich neues Genre, das wohl als Vokalkunst bezeichnet werden muss. […] Die Zuhörer ließen sich verzaubern und betören von der herausragenden, außergewöhnlichen Klangkunst auf höchstem Niveau sowie der vereinnahmenden Bühnenpräsenz der vier Sängerinnen.“
Hanauer Anzeiger